Der Museumsbau mit seinen klaren geometrischen Linien, dessen Vorderfront sich nachts in eine Lichtwand verwandelt, wurde von dem japanischen Architekten Tadao Andō entworfen. Seit Oktober 2013 werden auf sechs Stockwerken wertvolle Ton- und Jadefiguren, Porzellan und buddhistische Figuren gezeigt. Die höchst elegante und moderne Inszenierung – die außergewöhnlichen Vitrinen wurden übrigens von einer deutschen Glasbaufirma geliefert – lässt jedes einzelne Ausstellungsstück in seiner Schönheit zur vollen Geltung kommen.