Was während des Umbaus der Kapitolinischen Museen als Provisorium für die dortige Sammlung gedacht war, hat sich schnell zu einem festen Museumsstandort entwickelt: die Centrale Montemartini, ein ehemaliges Elektrizitätswerk aus dem Jahr 1912. Die alten Maschinen und Motoren bilden nun die Kulisse für antike Statuen, Büsten und Mosaiken. Diese wurden hauptsächlich Ende des 19. Jahrhunderts gefunden, als neue Stadtteile Roms erschlossen wurden.