Bekanntheit erlangte das denkmalgeschützte Umspannwerk aus den 1880er Jahren vor allem durch seine Nutzung als Technoclub. Nach der Schließung des Clubs 1997 erfolgte eine umfassende Sanierung durch das Berliner Architektenbüro HSH. 2005 eröffnete das E-Werk neu als Ort urbanen Lebens mit Büros, Wohnhäusern und großen Veranstaltungsräumen. Der Altbau wurde durch eine moderne Dachterrasse erweitert, die zusammen mit den Hallen auf einer Fläche von rund 2 500 Quadratmetern Platz für Events, Konzerte und Empfänge bietet.