Das Konzept der Galeristin Barbara Ruetz ist klar und kraftvoll: Sie zeigt internationale Gegenwartskunst von Künstlern, die sich in ihren Heimatländern schon einen Namen gemacht haben, denen der große Durchbruch aber noch bevorsteht. Alle acht Wochen wechselt das Programm in den zwei Bereichen der Galerie. Zumeist sind es Malerei und Skulptur, die miteinander – und mit dem gegenüberliegenden Pinakothekenareal – in den Dialog treten. So verbinden sich aufregende Neuentdeckungen mit Altbewährtem.