Der Reiz der Galerie Celal liegt nicht nur in ihrem Programm zeitgenössischer Kunst, sondern auch in ihrer Lage: in einem ehemaligen Klostergebäude aus dem 16. Jahrhundert zwischen Centre Pompidou und Musée du Louvre. Die Galerie möchte besonders die Arbeit junger Künstler fördern. Die hellen Räume mit ihren nackten Mauern oder gekalkten Wänden und der Zementboden sind für die Künstler wie ein zusätzliches Werkzeug, mit dem sie ihre Kunst in Szene setzen.