Wie eine düstere Kulisse aus Gotham City ragt die expressionistische Fassade des Scheepvaarthuis, des ehemaligen Büros der niederländischen Schifffahrtsgesellschaften, in den Himmel. Die Drehtür rotiert über einer Kompassrose, Globen und Segelschiffe zieren das Glasdach im Treppenhaus, stilisierte Schiffslampen beleuchten die Flure. Wen der architektonische Überfluss der Amsterdamer Schule kalt lässt, den dürften die großen Badewannen, das Spa mit vier Saunen oder die kostenlose Minibar überzeugen.