Wie Bienen zum Honig – so schwärmen Ortskundige ins Isa, um das ständig wechselnde Angebot an Speisen zu genießen, die größtenteils am offenen Feuer zubereitet werden. Die lockere und einfallsreiche Ästhetik (rustikale Deckenbalken und handgeschriebene Speisekarten) paart sich mit Hippie-Schick und etwas alternativer Atmosphäre. Für alle, denen bloß essen zu langweilig ist: Auf dem Veranstaltungskalender stehen Meditationen, Dinner-Theater und ein kinderfreundlicher Brunch mit Bastelprogramm.