Nach seiner Schließung 1997 wurde das Kabelwerk zum Stadtentwicklungsprojekt. Als jüngster großer Wohnbau wurde 2004 nach einer Nutzung für kulturelle Projekte unter der Leitung mehrerer Architektenteams die Bebauung aufgenommen; die Bauten werden seit 2005 sukzessive an die Bewohner übergeben. Das divergente, aber harmonische Areal umfasst Wohnungen, Geschäfte, Geriatriezentrum, Kindergärten und Freizeiteinrichtungen (Panoramaschwimmbad), dazwischen befinden sich Promenaden, Plätze und Grün- und Spielflächen.