Eine ehemalige Margarinefabrik inmitten des Berliner Scheunenviertels bietet Raum für eine der führenden Institutionen für zeitgenössische Kunst. Die Kunst-Werke Berlin, auch KW genannt, verfügen über keine eigene Sammlung; eine Ausstellungsfläche von 2 000 Quadratmetern, Künstlerstudios und ein großzügiger Innenhof mit Café lassen Freiraum für Innovation, kreative Arbeit und kulturellen Austausch. 1996 war hier die Geburtstätte der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.