Nur neun Monate dauerte die Restaurierung der vorher für die Biennale genutzten Ehemaligen Jüdischen Mädchenschule. Ohne die Aura des beeindruckenden Bauwerks einzubüßen, vereint das Haus seit April 2012 historische Erfahrungen, Kunst und Gastronomie miteinander. Mit dem jüdisch-amerikanischen Deli bringen Oskar Melzer und Paul Mogg ein Stück New Yorker Esskultur ins Haus. Sie reichen hausgemachte Fleischdelikatessen, Sandwiches – kalt oder gegrillt zum Salat –, Suppen und selbstgemachte Süßigkeiten. Reservierung erbeten!