Die denkmalgeschützte, jüngst renovierte Eldridge-Street-Synagoge stammt aus dem Jahr 1887 und wurde als erstes großes Haus für Gottesdienste von osteuropäischen Einwanderern erbaut. Heute befindet sich darin auch ein Museum – eine Bildungsstätte und ein Hort der Einwanderungsgeschichte. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Synagoge und das damalige Leben der jüdischen Immigranten in der Lower East Side. Das Museum lockt mit regelmäßigen Führungen und Events. Samstags ist es geschlossen, dafür bietet es montags freien Eintritt.