Andreas Rink benannte die gemütliche Weinbar unweit vom Oranienplatz nach seinem Berliner Großvater. Auf einer großen Wandtafel ist mit Kreide die wechselnde Auswahl an Weinen angeschrieben. Sie können im Glas probiert werden, hinzu kommen noch jede Menge Flaschenweine. Während die Weißen überwiegend von der Mosel stammen, sind unter den Rotweinen auch Italiener und Franzosen. Dazu gibt es herzhafte Snacks wie Quiche, Suppen oder Käse.