Das Coppedè-Viertel aus den 1920er Jahren betritt man am besten durch den monumentalen Torbogen zwischen den sogenannten Botschafterpalästen, denn sie repräsentieren die Quintessenz des eklektischen Stils des Architekten Gino Coppedè. Er mischt Formen und Stile – Gotik, Barock und Renaissance – mit Symbolen aus verschiedenen Teilen der Welt, darunter aus Babylon, Wien oder seiner toskanischen Heimat. Für die Ironie, mit der er diese Einflüsse mischte, war Coppedè berühmt.