Der Richmond Park im Südwesten Londons ist mit einer Fläche von zehn Quadratkilometern der größte der königlichen Parks. König Edward I. hatte ihn einst als Hirschjagdgebiet angelegt, und noch heute lebt auf dem ummauerten Gelände eine freilaufende Herde von 650 Rot- und Damhirschen. Weitere Attraktionen sind die Isabella Plantations mit seltenen Pflanzenarten sowie ein Hügel, von dem aus der Blick bis zur 16 Kilometer entfernten Saint Paul’s Cathedral reicht.