New Yorks führendes Museum für indische, buddhistische und tibetische Kunst zeigt in seiner ständigen Sammlung vornehmlich traditionelle religiöse Gemälde und Skulpturen. Gelegentlich sind auch Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst zu sehen. Die Sammlung von Gründer Donald Rubin, der einen Großteil seiner Familie durch den Holocaust verloren hat, beinhaltet Arbeiten buddhistischer Kunst, deren Themen und Bildsprache oft albtraumhaft sind. Sie zwingen einen dazu, sich den eigenen Dämonen zu stellen.