2007 kaufte Harald Falckenberg eine der Phoenix-Hallen, um einen Ausstellungsraum für rund 2 000 zeitgenössische Kunstwerke zu schaffen. Der Fokus der Sammlung liegt auf amerikanischen und deutschen Arbeiten der letzten 30 Jahre, die mit Ironie, Zynismus und im Kontext der Counterculture gesellschaftliche Zerrbilder entwerfen. Die Werke von Sigmar Polke, John Baldessari oder Jonathan Meese wirken wie gemalte Monumente an den weißen, von Neonlicht bestrahlten Wänden der Halle.