Auf der Leipziger Messe 1974 zur Repräsentation tadschikischer Kultur im sowjetischen Pavillon errichtet, verblieb die Teestube anschließend im Besitz der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft und residierte jahrelang im Palais am Festungsgraben. Aufgrund von Sanierungsarbeiten erfolgte 2012 der Umzug in den KunstHof. Auch hier lässt man sich auf Sitzkissen an flachen Tischen zwischen Sandelholzsäulen nieder und genießt Tee und russische Spezialitäten. Im Sommer lockt die idyllische Terrasse.