Heute steigen auf dem Tempelhofer Feld nur noch Drachen in die Lüfte. Das riesige Außenareal ist seit 2008 ein öffentlich zugänglicher Park. Kaum vorstellbar, dass hier in der Zeit der Luftbrücke, als die sogenannten Rosinenbomber Westberlin versorgten, Flugzeuge im 90-Sekunden-Takt starteten und landeten. Den imposanten Gebäudekomplex – ein typisches Beispiel der NS-Architektur – kann man bei einer Führung besichtigen. Oder als Besucher der alljährlichen Modemesse Bread & Butter.