Seit der Gründung im Jahr 1931 dokumentiert das Museum die Entwicklung der Kunst aus den USA. Damit war es die erste Institution, die sich ausschließlich den Arbeiten lebender amerikanischer Künstler widmete. Noch heute nennt das Whitney Museum die umfangreichste Sammlung amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart sein Eigen. Neben der 18 000 Werke umfassenden Dauerausstellung ist das Museum für die Whitney Biennale bekannt, die besonders unbekannteren lebenden Künstlern ein Forum bietet.