Entstanden als Pavillon für die Weltausstellung 1958 in Brüssel, gestaltet von Karl Schwanzer, war das 21er Haus zwischen 1962 und 2001 Wiens erstes Museum für Moderne Kunst. Eine Neugestaltung und -ausrichtung machte aus dem 21er Haus in enger Zusammenarbeit mit heimischen Kunstschaffenden eine Anlaufstelle für österreichische Kunst in internationalem Kontext. Das Haus ist unter anderem Heimstätte des Nachlasses von Bildhauer Fritz Wotruba.