Bis 1962 wurde hier Brot gebacken, heute beherbergen die nostalgischen, efeubewachsenen Backsteinmauern auf fast 1 500 Quadratmetern neben verschiedenen Sozialprojekten zwei Bühnen, einen großen Saal für Konzerte und gemütliche Gastronomie in Form des Melo und des kp-21. Schon mittags kann man entspannt im grünen Hof sitzen und eine Kleinigkeit essen, danach lässt man Füße und Seele baumeln, um dann am Abend im umfangreichen Konzertprogramm fündig zu werden.