Ein Kleinod fernab des Großstadttrubels – der japanische Garten mit zwei Teehäusern geht in einen französischen, dann in einen englischen Garten und schließlich in ein kleines Wäldchen über. Vor über hundert Jahren legte Albert Kahn, damals einer der reichsten Männer Europas, sie an, um die Gartenkultur verschiedener Länder darzustellen. Hat man nach der Naturwanderung wieder Lust auf Kultur, bietet sich das angrenzende Museum mit Fotoarchiv des leidenschaftlichen Sammlers an.