„Dimi ist schon da“, hört man im Schumann’s auf die Frage, ob die Bar im Obergeschoss geöffnet hat – als wäre man persönlich mit dem Barmann Dimi Petri verabredet. Und so fühlt es sich auch an: Rund um den einzigen, neun Meter langen Tisch aus glänzendem Nussbaumholz wirkt alles gedämpft und ruhig, beinahe magisch und doch vertraut. Umgeben von Charles Schumanns leuchtenden alkoholischen Schätzen meint man, sich in das private Kabinett eines Zauberers verirrt zu haben.