Historiker erfreuen sich am denkmalgeschützten Gebäude, 1905 von Vincent Harris als Elektrizitätswerk erbaut. Gourmets erfreuen sich an zartem Hühnchenfleisch und saftigen Steaks. Und Kunstfans schließlich erfreuen sich an der Arbeit von Damien Hirst: ein echter toter Hahn, der auf einem echten toten Rind reitet, eingelegt in Formaldehyd. Wer auf diesen Anblick empfindlich reagiert, der sei gewarnt: Hier streckt das Brathähnchen auf dem Teller den Gästen auch noch seine Füße entgegen.