Als der Szenegastronom Stefan Tamò mit seinen Partnern 2010 die Quartierbeiz übernahm, waren viele skeptisch: Kann diese Mischung gut gehen? Sie kann! In der Wirtschaft am Stadtrand von Zürich sind Stammgäste und Hipster ein Herz und eine Seele. Auf der Menükarte stehen urschweizerische Gerichte, und die Wirte nehmen ihr Versprechen von lokaler Produktion ernst: Zum Restaurant gehört ein 1 600 Quadratmeter großer Mischgarten, aus dem Gemüse, Pilze und sogar Eier auf den Teller kommen. Nach dem Essen lohnt sich ein Spaziergang durch Wald und Wiese.