The Abbey etablierte sich 1991 als Gay-Café und schlug in der Szene ein wie eine Bombe. Heute ist es nicht nur eine Adresse, die vom Frühstück bis zum Mitternachtssnack amerikanische Lieblingsgerichte wie Mac & Cheese serviert, sondern vor allem ein Club, auf dessen Tanzfläche es in jedem Sinn des Wortes heiß hergeht. Wenn die knackigen (vorwiegend männlichen) Go-Go-Tänzer loslegen und House-Beats die Menge anheizen, spielen Etiketten wie „homo“ und „hetero“ keine Rolle mehr.