Mit dem Bau des Palazzo delle Belle Arti am Rand der Villa Borghese sollte 1911 das 50-jährige Bestehen der Einheit Italiens gefeiert werden. Einige Jahre später zogen Werke der bedeutendsten italienischen Maler und Bildhauer des 19. und 20. Jahrhunderts in die Galleria Nazionale d’Arte Moderna, darunter die Skulptur „Herkules und Lica“ von Antonio Canova. Zudem zeigt die Galerie einige Gemälde von ausländischen Künstlern wie Mondrian, Courbet, Van Gogh, Cézanne, Monet, Klee und Pollock.