Nach 1945 zählte die Villa zu den ersten Kultureinrichtungen, die zeitgenössische Kunst, Theater und Musik im zerstörten Berlin präsentierten. So gaben die Berliner Philharmoniker hier ihr erstes Nachkriegskonzert. Seither hat sich das Haus zu einem Ort für Ausstellungen international renommierter Künstler der Moderne wie Niki de Saint Phalle und Norbert Bisky entwickelt, die regelmäßig von Konzerten und Workshops begleitet werden. Der Garten bietet Platz für große Exponate wie Werner Aisslingers Loftcube.