Der Bau des Radisson stellte die Architekten Jeremy King und Riccardo Roselli vor besondere Herausforderungen, als auf dem Areal kurz vor Baubeginn Reste aus der römischen Antike gefunden wurden. Diese integrierten die beiden kurzerhand in ihr minimalistisches Design, das sich auch in den 232 Zimmern fortsetzt. Um möglichst viel Raum zu schaffen, hoben sie die Trennung zwischen Bad und Schlafzimmer auf. Farbige Lichter unter den Fenstern bringen die Fassade des Hotels abends zum Leuchten.