Süß, sahnig und fruchtig – oder doch schokoladig? Bei diesen kleinen Kunstwerken wissen Gäste kaum, welches sie zuerst bestellen sollen. Wer sich beim Cafébesuch inspiriert fühlt, darf hier nicht nur genießen, sondern auch lernen: In Backkursen kann jeder Hobby- und/oder Freizeit-Konditor die Kunst des süßen Handwerks erlernen. Denn was hier in allerfeinster Handarbeit entsteht, lässt sich nicht so einfach imitieren. Bunte Macarons, Pralinen, Tartes und Torten zaubern die Meister. Die Törtchen mit Namen wie Saturn, Strawberry Field oder Beschwipster Barista lassen den Geschmack bereits erahnen. Dass die Besitzer Humor haben, beweisen spätestens rosa Törtchen mit Namen wie „Miss Piggy“ oder das „Eyjafjallajökull“, das zwar nicht ausbricht wie ein Vulkan, aber doch mit seinen Früchtchen weit höher getürmt ist als manch anderes. Es führt kein Weg daran vorbei: Im Café in der Apostelnstraße oder in der zweiten Filiale in der Neusser Straße schweben Freunde des Süßen im Siebten Himmel.