Seit 2001 beherbergt das von den Architekten Eichinger oder Knechtl subtil umgearbeitete 50er-Jahre-Loft den ersten großen „Schauplatz für Fotografie“ in Österreich. Neben der aus etwa 800 historischen Kameras bestehenden, von der ersten Leica bis zur AEG Wolkenkamera reichenden, permanenten Schausammlung, bietet das WestLicht Raum für etwa alle zwei Monate wechselnde Ausstellungen renommierter Fotokünstler wie Nobuyoshi Araki, Thomas Hoepker oder Herbert List sowie für Gruppenshows aufstrebender junger Fotografen.