Sie wollten alles sein, nur nicht noch ein japanisches Restaurant wie so viele andere in Mailand. Deshalb ließen die Gründer des Zero die japanische Küche zeitgemäß interpretieren und beispielsweise Trüffel, Gänseleber oder Fenchel in die Gerichte integrieren. Kurz: Sie erweiterten Herkunft und Art der Zutaten. Vom überlangen Tresen aus kann man den Köchen beim Sushi-Zubereiten über die Schulter schauen. Zurückgezogener sitzt man im Séparée.