Anfang des 19. Jahrhunderts wurde nicht nur das Kurhaus erbaut, sondern auch der Park dahinter angelegt. Seitdem wurde die Grünanlage mehrfach erweitert und umgestaltet; zum Kurparkweiher mit Bootsverleih gesellten sich Fontäne, Konzertmuschel und Biergarten. Wer mag, kann von hier aus bis ins Villenviertel Sonnenberg spazieren. Am lauschigen Nizzaplätzchen erinnert eine Dostojewski-Büste an den russischen Schriftsteller, der in Wiesbaden seine Leidenschaft fürs Glücksspiel entdeckte.