„Ich habe die Gegend hip gemacht. Vor mir war gar nichts“, sagt Yasha Michelson. Aus einer alten industriellen Wäscherei hat der russisch-israelische Einwanderer zusammen mit Frau und Tochter eine Ballettschule und ein absolutes Kult-Café gemacht, das dem ganzen Viertel einen neuen Charakter gab. Das Café, grobe Stahl- und Holzarchitektur, ist zum beliebten Nachbarschaftstreff geworden. Vom oberen Bereich kann man den Tänzern im angrenzenden Saal beim Training zuschauen.