Zwei junge Wiener Quereinsteiger, eine Juristin und ein Sänger, haben sich dem Gewerbe des „Zuckerlmachens“ verschrieben. Im Herbst 2013 eröffneten die beiden im ältesten Hochhaus Wiens ihre Zauberwelt der kreativen Süßigkeiten. Die Zuckerstränge werden nach alten Traditionsrezepten und Techniken, die teilweise aus dem 18. Jahrhundert stammen, zweimal pro Tag gerollt und gezogen. Zum Konzept gehört auch, dass jeder Besucher bei der faszinierenden Produktion zusehen kann.