Ein Besuch im Anne-Frank-Haus lässt niemanden unberührt. Während des Zweiten Weltkrieges musste sich das jüdische Mädchen aus Frankfurt am Main mit ihrer Familie zwei Jahre lang im Hinterhaus an der Prinsengracht verstecken. Das Tagebuch, das sie während dieser Zeit führte, ist weltbekannt geworden. Das Museum erzählt ihre Geschichte und die ihrer Familie eindringlich, etwa anhand des rekonstruierten Versteckes, und zieht jährlich rund eine Million Besucher an.