Die Kunstkennerin und Mäzenin Hanna Bekker vom Rath förderte bereits unter den Nationalsozialisten verfolgte Künstler und gab ihnen eine geheime Plattform, um ihre Werke zu zeigen. In den ersten Jahren nach der Gründung des Kunstkabinetts vor über 60 Jahren hat sie sich unter anderem mit Ausstellungen klassischer, damals noch nicht renommierter Moderner wie Max Beckmann oder Käthe Kollwitz einen Namen gemacht. Die Galerie zeigt vier bis fünf wechselnde Ausstellungen im Jahr.