Das Lokal im Bohenviertel lockt mit einem typografischen Potpourri an der Fassade in seine Retro-Schick-Gemächer. Bücherregale aus alten Weinkisten, geflieste Wände mit floralen Mustern, Oma’s Samtsofas, einer schicken Feuerstelle hinter Glas und schlichte Holztische mit gepolsterten Stühlen, Hockern und Sessel bilden den optischen Rahmen beim Verzehr der kulinarischen Köstlichkeiten. In dem eine Brasserie erinnernden Gastrokonzept gibt es Frühstück, ein täglich wechselndes Mittagsmenü und Dinner. Neben allerlei kreativen Speisekombinationen servieren die Gastgeber auch urschwäbische Spezialitäten wie Gaisburger Marsch, hausgemachte Maultaschen oder Linsen mit Spätzle. Die Zutaten stammen aus ökologischem Anbau in der Region, das köstlich gegrillte Fleisch vom Biobauern. Das Restaurant ist auch beliebter Ort für private Feiern und Firmenevents. Eine Wunderkammer eben.