Es fängt damit an, dass man an der Bar eincheckt. An einer der besten Bars der Stadt übrigens, in der auch hervorragendes Essen serviert wird. Es gäbe also überhaupt keinen Grund, das Lux jemals wieder zu verlassen – wenn seine Lage nicht so zentral wäre, dass man keine andere Wahl hat. Die Zimmer des Hotels von Aleks Vulic und Chris Dengler sind an den 70ern orientiert und geradlinig (von dem psychedelischen „Ponyhof“ mal abgesehen), die Preise moderat.